Nach ungefähr zwei Dritteln der Strecke hatte ich meine erst dritte und auch letzte Flussüberquerung zu bestehen, die zwar im Buch als unglaublich gefährlich beschrieben wurde, aber nur unglaublich kalt war. (Danach fühlen sich die Füße allerdings belebt und frisch an wie sonst nie!)
Ich bin jetzt im Hotel in Rhiconich, habe gegessen und plane noch etwas die nächsten Tage. Denn wenn alles klappt, wie geplant, bin ich morgen in der Sandwood Bay und übermorgen am Ziel der Wanderung, am Cape Wrath. Von dort kann man entweder 18 Kilometer laufen (was ich nicht tun werde) oder einen Minibus nehmen, der einen zu einer kleinen Fähre bringt, die einen zurück in die Zivilisation nach Keoldale bringt (was ich machen werde). Dann bleiben mir allerdings noch drei Tage, für die ich mir noch etwas einfallen lassen muss.
Neben Minibus und Fähre musste ich heute auch noch bei irgendeinem kleinen, schottischen Ableger der Verteidigungsministeriums anrufen, da Cape Wrath in einem Übungsgelände der Armee liegt. Gott sei Dank beginnen die Tests mit Hubschraubern, Gewehren und Granaten erst im Mai.
Das schlimmste, das ich zu befürchten habe, sind also Matsch und Schafe.
Gelesen und sehr gelacht!
AntwortenLöschenEdinburgh hat die besten, die allerbsten, Museen. Die Schottische Nationalgalerie, das Schottische Nationalmuseum, beide sind der absolute Hammer!
AntwortenLöschenOhne Schnee!
http://www.theguardian.com/travel/2011/oct/12/top-10-edinburgh-museums-galleries
Du kannst natürlich auch fischen gehen. :)
Und: Irgendeine Skipiste hat wieder aufgemacht, hab ich gelesen.
Und letztlich bin ich total gespannt, wo du landest.